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Nr. 2Speyer, den 8. März 2024
Bekanntmachungen
Nr. 15Zweite Theologische Prüfung 2024,
Vikarskurs 2021
Vikarskurs 2021
Aktenzeichen: 1 08/0406
A. An schriftlichen Arbeiten hatten die Kandidatinnen und Kandidaten zu fertigen:
1. Eine Unterrichtseinheit (als Hausarbeit):
Alle Kandidatinnen und Kandidaten wahlweise über
„Biblische Bilder und Symbole für Gott“
oder
„Leben in einer Welt“
2. Eine Predigt (als Hausarbeit):
Alle Kandidatinnen und Kandidaten wahlweise über
1. Kor 15,1-11 (Die Gewissheit der Auferstehung Jesu), Neues Testament
Predigt für den Ostersonntag
oder
1. Sam 2,1-8a (Lobgesang der Hanna) Altes Testament
Predigt für den Ostersonntag
3. Eine Klausurarbeit mit Schwerpunkt aus der exegetischen Theologie
(Montag, 4. September 2023, im Dienstgebäude des Landeskirchenrats,
Domplatz 5, in Speyer geschrieben):
Alle Kandidatinnen und Kandidaten wahlweise über das Thema:
„Kommunikation“
oder
„Krieg und Frieden“
4. Eine Klausurarbeit mit Schwerpunkt aus der systematischen Theologie
(Dienstag, 5. September 2023, im Dienstgebäude des Landeskirchenrats,
Domplatz 5, in Speyer geschrieben):
Alle Kandidatinnen und Kandidaten wahlweise über das Thema:
„Katholischer Pflichtzölibat und evangelische Pfarrfamilie“
oder
„Dogmatik und Liturgie“
B. Mündliche Teile der Prüfung:
- Die Durchführung eines Predigtgottesdienstes erfolgte in den Praktikumgemeinden.
- Die Durchführung einer Unterrichtsstunde im Fach Evangelische Religion fand in denentsprechenden Schulen statt.
C. Die mündliche Abschlussprüfung fand vom 5. – 6. Februar 2024 beim Landeskirchenrat in
Speyer statt.
Die Zweite Theologische Prüfung haben folgende Kandidatinnen und Kandidaten bestanden:
H o f e d i t z, Dr. Ulrich
L a n g, Elisabeth
L o o s, Philipp
S c h u l z e, Sarah
S c h w a r t z, Karin
Stellenausschreibungen
Nr. 16Stellenausschreibungen im Bereich der Landeskirche
Ausgeschrieben wird
die Pfarrstelle Frankenthal Nord und Mörsch
zur Besetzung durch Gemeindewahl.
zur Besetzung durch Gemeindewahl.
Die Pfarrstelle Frankenthal Nord und Mörsch im Kirchenbezirk Frankenthal umfasst 1.707 Gemeindeglieder. Predigtstätten sind die Versöhnungskirche im Nordend der Stadt und die Christuskirche im angrenzenden Stadtteil/Vorort Mörsch.
Die Kirchengemeinde gehört dem Verwaltungsamt Frankenthal an und ist Mitglied der Prot. Gesamtkirchengemeinde Frankenthal sowie der Ökumenischen Sozialstation Frankenthal.
Die Kirchengemeinde unterhält aktuell ein Pfarrhaus, zwei Kirchen, ein Gemeindehaus und (noch) ein vermietetes ehemaliges Pfarrhaus.
Das geräumige und gut strukturierte Pfarrhaus ist energetisch saniert und in ruhiger Lage. Die Innenstadt Frankenthals ist fußläufig oder mit dem Fahrrad gut erreichbar. Nahezu jede Schulart ist im Stadtgebiet vorhanden und erreichbar. Verkehrsanbindungen bestehen in die gesamte Metropolregion Rhein-Neckar und darüber hinaus.
Das Dach der Versöhnungskirche wurde 2023/24 frisch saniert und soll demnächst eine Fotovoltaik-Anlage tragen. Gemeinderäume befinden sich unter der vielfältig nutzbaren Kirche und bieten zahlreichen Gruppen und Kreisen sowie der Winterkirche eine Heimat.
Das Mietobjekt in Mörsch steht aktuell zum Verkauf. Die Kirche dort soll zu einem multifunktionalen Raum aufgewertet und zu einem Zentrum des Gemeindelebens werden.
Die Kindertagesstätte der Versöhnungskirche in der Steinstraße ist im Besitz und Verbund der Gesamtkirchengemeinde Frankenthal, so dass hier keine Verwaltungsaufgaben anfallen. Eine aktive religionspädagogische Arbeit in der Einrichtung und die Arbeit mit jungen Familien sind jedoch ausdrücklich erwünscht.
Die Kirchengemeinde zeichnet sich aus durch engagierte Mitarbeitende im Presbyterium und darüber hinaus. Mehrere Lektorinnen und ein Prädikant können die Pfarrperson(en) in der Verkündigung unterstützen. Das Pfarramt hat zudem Anteil an der Standardassistenz, die in der nahe gelegenen Dekanatsgeschäftsstelle eingerichtet ist. Auch eine Pfarrsekretärin unterstützt den Stelleninhaber/die Stelleninhaberin.
Durch ein anteiliges Engagement des Bezirkskantors in der Gemeinde, einer gut gepflegten zweimanualigen Walcker-Orgel und einem Flügel in der Versöhnungskirche besteht die Möglichkeit an eine langjährige kirchenmusikalische Tradition anzuknüpfen. Neue Akzente sind dabei herzlich willkommen.
In der Gemeinde sind Stämme des Verbands Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) tätig und freuen sich über eine aktive Zusammenarbeit.
Wir bitten Sie, Bewerbungen unter Beachtung der Bewerbungsrichtlinien vom 13. Mai 2015 und unter Verwendung des entsprechenden Bewerbungsbogens für Pfarrstellen bis spätestens 5. April 2024 beim Landeskirchenrat, Dezernat 4, einzureichen.
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Ausgeschrieben wird
die Pfarrstelle Rockenhausen
zur Besetzung durch Gemeindewahl.
zur Besetzung durch Gemeindewahl.
Die Pfarrstelle Rockenhausen im Kirchenbezirk an Alsenz und Lauter umfasst 2.357 Gemeindeglieder und Predigtstätten in Rockenhausen und Katzenbach. Zwei Kirchen, ein 2006 saniertes und gut renoviertes Pfarrhaus, ein Gemeindehaus und eine Kindertagesstätte (Trägerverbund Nordpfalz) zählen zur Kirchengemeinde.
Sie gehört der Kooperationsregion Rockenhausen an, ist Mitglied der Ökumenischen Sozialstation Rockenhausen / Alsenz-Obermoschel / Winnweiler gGmbH und gehört dem Verwaltungsamt Otterbach an.
Eine Standardassistenz ist eingerichtet.
Bei uns gibt es ein engagiertes Presbyterium und weitere Ehrenamtliche, eine ordinierte Gemeindediakonin und einen Jugendreferenten für die Region Rockenhausen, eine aktive Gemeindearbeit (z.B. Kirchenchor, Frauenbund, Kindergottesdienstkreis), vielfältige Angebote der Ev. Jugend Rockenhausen, besondere Gottesdienstformate (z.B. Inklusionsgottesdienste, Open-Air-Gottesdienste, “Zeit für Kirche“, Kindergartengottesdienste), Mitarbeit im Arbeitskreis „Aktiv gegen Rechts“ und im landeskirchlichen Arbeitskreis „Papua“, Kooperationen mit dem Diakonischen Werk und dem Ev. Diakoniewerk Zoar, ökumenisches Miteinander mit der Stadtmission und der Katholischen Pfarrgemeinde.
Weitere Informationen: https://evkirche-rockenhausen.de/
Die Kirchengemeinde wünscht sich eine Pfarrperson die mit Haupt- und Ehrenamtlichen team- und reformorientiert zusammenarbeiten möchte, Raum für die Verwirklichung eigener Begabungen und Schwerpunktsetzungen sucht, in vorhandenen Projekten (z.B. “Zeit für Kirche“) mitarbeiten oder neue anstoßen möchte, Freude an theologischer und politisch-sozialer Arbeit hat, Lust hat, einen Besuchsdienstkreis aufzubauen, sich für lebendige und vielfältige Gottesdienste engagieren und die Zukunft der Kirchengemeinde mitgestalten möchte.
Wir bitten Sie, Bewerbungen unter Beachtung der Bewerbungsrichtlinien vom 13. Mai 2015 und unter Verwendung des entsprechenden Bewerbungsbogens für Pfarrstellen bis spätestens 5. April 2024 beim Landeskirchenrat, Dezernat 4, einzureichen.
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Ausgeschrieben wird
die Pfarrstelle an der Justizvollzugsanstalt Frankenthal
zur Besetzung durch die Kirchenregierung.
zur Besetzung durch die Kirchenregierung.
Die Pfarrstelle an der Justizvollzugsanstalt Frankenthal mit einem Dienstumfang von 100 v. H. ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen.
Zu dieser Anstalt gehören der geschlossene Vollzug mit 424 Haftplätzen, in dem Haftstrafen bis zu 8 Jahren an erwachsenen Männern in Untersuchungs- und Strafhaft vollzogen werden, sowie der Offene Vollzug mit etwa 20 Haftplätzen, der sich 2 km entfernt in der Nähe des Stadtzentrums von Frankenthal befindet.
Zu den Aufgaben gehören u.a. Gottesdienste am Sonntagmorgen im Wechsel mit dem katholischen Kollegen, Einzelseelsorge an Gefangenen und Bediensteten, Angehörigenarbeit, Gruppenangebote, Teilnahme an Konferenzen der JVA, Mitarbeit in der Regionalkonferenz der Gefängnisseelsorgerinnen und Gefängnisseelsorger, Öffentlichkeitsarbeit.
Die Arbeit in diesem Pfarramt mit besonderem kirchlichem Auftrag verlangt die Bereitschaft und Empathie, mit oftmals psychisch auffälligen und abhängigkeitserkrankten Menschen in einem besonderen Umfeld und unter außergewöhnlichen Bedingungen seelsorgerlich tätig zu sein. Die Resozialisierung und die Sicherheit als die beiden großen Ziele des Strafvollzugs sind auch durch die Seelsorge mitzutragen.
Vorausgesetzt wird die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit den Fachdiensten und dem allgemeinen Vollzugsdienst.
Eine Zusatzausbildung, wie etwa die klinische Seelsorgeausbildung (KSA) oder eine vergleichbare Ausbildung wird vorausgesetzt oder muss zeitnah erworben werden. Fort- und Weiterbildungen in spezifischen, den Strafvollzug betreffenden Fragen in den ersten Amtsjahren sind verpflichtend. Ebenso wird die Teilnahme an einer Supervision erwartet.
Bei Rückfragen steht Oberkirchenrat Dr. Claus Müller zur Verfügung.
Wir bitten Sie, Bewerbungen unter Beachtung der Bewerbungsrichtlinien vom 13. Mai 2015 und unter Verwendung des entsprechenden Bewerbungsbogens für Pfarrstellen bis spätestens 5. April 2024 beim Landeskirchenrat, Dezernat 4, einzureichen.
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Ausgeschrieben wird
eine Pfarrstelle im gemeinschaftlich verwalteten Pfarramt Kaiserslautern-Südschiene
zur Besetzung durch die Kirchenregierung.
zur Besetzung durch die Kirchenregierung.
Die Pfarrstelle wird eine von fünf Pfarrstellen im gemeinschaftlich verwalteten Pfarramt Kaiserslautern-Südschiene sein, das zum 1. März 2024 errichtet wurde.
Das gemeinschaftlich verwaltete Pfarramt Kaiserslautern-Südschiene umfasst die Kirchengemeinden der Kooperationsregion „Kaiserslautern Südschiene“ mit Bännjerrück, Betzenberg, Dansenberg, Friedenskirche, Hohenecken, Pauluskirche und Kaiserslautern-West.
Der Transformationsprozess ist in vollem Gange und bietet die Möglichkeit, die nahe Zukunft aktiv mitzugestalten.
Zum Dienstauftrag gehören zurzeit Seelsorge und Kasualdienste in den Kirchengemeinden Dansenberg und Hohenecken.
Eine Standardassistenz wird eingerichtet. Es gibt zurzeit ein gemeinsames Gottesdienstkonzept und ein gemeindeübergreifendes Konfirmandenarbeitskonzept. Eine begleitende Beratung ist vorhanden. Die Mitwirkung bei der konkreten Aufgabenverteilung im Team wird erwartet. Die Möglichkeit zur Schwerpunktbildung ist gegeben.
Es besteht Residenzpflicht im Gebiet des Pfarramtes.
Die Kirchengemeinden sind Mitglied der Prot. Gesamtkirchengemeinde Kaiserslautern und der Ökumenischen Sozialstation Kaiserslautern.
Wir bitten, Bewerbungen unter Verwendung des entsprechenden Bewerbungsbogens für Pfarrstellen bis spätestens 5. April 2024 beim Landeskirchenrat, Dezernat 4, einzureichen.
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Ausgeschrieben wird
eine Pfarrstelle im gemeinschaftlich verwalteten Pfarramt Kaiserslautern-Südschiene
zur Besetzung durch die Kirchenregierung.
zur Besetzung durch die Kirchenregierung.
Die Pfarrstelle wird eine von fünf Pfarrstellen im gemeinschaftlich verwalteten Pfarramt Kaiserslautern-Südschiene sein, das zum 1. März 2024 errichtet wurde.
Das gemeinschaftlichg verwaltete Pfarramt Kaiserslautern-Südschiene umfasst die Kirchengemeinden der Kooperationsregion „Kaiserslautern Südschiene“ mit Bännjerrück, Betzenberg, Dansenberg, Friedenskirche, Hohenecken, Pauluskirche und Kaiserslautern-West.
Der Transformationsprozess ist in vollem Gange und bietet die Möglichkeit, die nahe Zukunft aktiv mitzugestalten.
Zum Dienstauftrag gehören zurzeit Seelsorge und Kasualdienste in der Kirchengemeinde Betzenberg.
Eine Standardassistenz wird eingerichtet. Es gibt zurzeit ein gemeinsames Gottesdienstkonzept und ein gemeindeübergreifendes Konfirmandenarbeitskonzept. Eine begleitende Beratung ist vorhanden. Die Mitwirkung bei der konkreten Aufgabenverteilung im Team wird erwartet. Die Möglichkeit zur Schwerpunktbildung ist gegeben.
Es besteht Residenzpflicht im Gebiet des Pfarramtes, ein Pfarrhaus steht vor Ort zur Verfügung.
Die Kirchengemeinde ist Mitglied der Prot. Gesamtkirchengemeinde Kaiserslautern und der Ökumenischen Sozialstation Kaiserslautern.
Wir bitten, Bewerbungen unter Verwendung des entsprechenden Bewerbungsbogens für Pfarrstellen bis spätestens 5. April 2024 beim Landeskirchenrat, Dezernat 4, einzureichen.
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Ausgeschrieben wird
die Pfarrstelle zur Leitung der Evangelischen Akademie der Pfalz
zur Besetzung durch die Kirchenregierung.
zur Besetzung durch die Kirchenregierung.
Die Pfarrstelle wird auf Zeit (bis 31.12.2026) verliehen.
Der derzeitige Stelleninhaber steht für die Wiederwahl zur Verfügung.
Die Evangelische Akademie der Pfalz bietet den Raum für den offenen Diskurs über Orientierungsfragen in Kirche und Gesellschaft. Als Denkfabrik der Evangelischen Kirche greift sie aktuelle politische, ethische und weltanschauliche Debatten auf, lädt ein zum Mitdiskutieren und entwickelt Vorschläge zur Gestaltung einer menschenfreundlichen Zukunft.
Der Akademiedirektor/die Akademiedirektorin leitet die Akademie in Abstimmung mit dem Kuratorium. Er/sie vertritt die Akademie in der Öffentlichkeit und ist Vorgesetzter/Vorgesetzte aller Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter der Akademie.
Wir bitten Sie, Bewerbungen unter Beachtung der Bewerbungsrichtlinien vom 13. Mai 2015 und unter Verwendung des entsprechenden Bewerbungsbogens für Pfarrstellen sowie unter Beifügung konzeptioneller Überlegungen zur inhaltlichen Gestaltung der Stelle, die den Umfang von zwei DIN-A4-Seiten nicht übersteigen, bis spätestens 5. April 2024 beim Landeskirchenrat, Dezernat 4, einzureichen.
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Ausgeschrieben wird
die Pfarrstelle Ebernburg-Altenbamberg
zur Besetzung durch Gemeindewahl.
zur Besetzung durch Gemeindewahl.
Die Pfarrstelle Ebernburg-Altenbamberg im Kirchenbezirk Donnersberg mit den zugehörigen Kirchengemeinden Ebernburg-Altenbamberg und Hochstätten umfasst 1.206 Gemeindeglieder. Predigtstätten sind in Ebernburg, Altenbamberg und Hochstätten.
Die Kirchengemeinden unterhalten als Gebäudebestand drei Kirchen, zwei Gemeindehäuser, eine Kindertagesstätte und ein Pfarrhaus.
Das Pfarrhaus liegt in der Gemeinde Ebernburg, ein Stadtteil von Bad Kreuznach.
Das Nahe-Alsenz-Dreieck, mit der reformationsgeschichtlich bedeutenden Ebernburg, ist eine beliebte Ferienregion.
Beide Kirchengemeinden gehören der Kooperationszone Obermoschel an und sind Mitglieder der Evang. Sozialstation Bad Kreuznach.
Wir bitten, Bewerbungen unter Verwendung des entsprechenden Bewerbungsbogens für Pfarrstellen bis spätestens 5. April 2024 beim Landeskirchenrat, Dezernat 4, einzureichen.
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Ausgeschrieben werden
die Pfarrstellen Albersweiler und Mörzheim
im gemeinschaftlich verwalteten Pfarramt An Queich und Weinstraße
zur Besetzung durch die Kirchenregierung.
im gemeinschaftlich verwalteten Pfarramt An Queich und Weinstraße
zur Besetzung durch die Kirchenregierung.
Die Pfarrstellen Albersweiler und Mörzheim gehören zu dem zum 1. Juli 2024 errichteten gemeinschaftlich verwalteten Pfarramt An Queich und Weinstraße im Kirchenbezirk Landau mit weiteren fünf Pfarrstellen.
Wir sind ein gemischt professionelles Team (7 Pfarrpersonen, 1 Gemeindepädagogin, 2 Standardassistenzen) und freuen uns auf Mitstreiterinnen und Mitstreiter, die mit uns zusammen Kirche in neuen Gestalten erproben und gestalten wollen. Die Schwerpunkte der Arbeit auf den beiden Pfarrstellen sind Verkündigung, Seelsorge und die Bereitschaft zur Übernahme von pastoralen Diensten. Weitere Arbeitsbereiche und Schwerpunkte werden im Team abgestimmt. Modelle des Dienstes ohne Geschäftsführung sind nach Absprache im Team möglich.
In Ilbesheim steht ein bezugfähiges Pfarrhaus im Wohngebiet zur Verfügung. Eine zweite Dienstwohnung kann im Gebiet des gemeinschaftlich verwaltetem Pfarramtes gesucht werden. Die Pfarrstellen befinden sich in einem attraktiven Umfeld zwischen Wald und Reben, mit guter Verkehrsanbindung. Eine Besetzung der Pfarrstellen im Teildienst ist möglich.
Die Kirchengemeinden des gemeinschaftlich verwaltetem Pfarramtes An Queich und Weinstraße sind dem Verwaltungsamt Landau angeschlossen und Mitglieder der in ihrem Bereich liegenden Ökumenischen Sozialstationen. Die Kindertagesstätten sind in Betriebsträgerschaft des Prot. Kindertagesstättenverbands Landau und Umgebung.
Sie haben Interesse, unser Team mit Ihren Gaben zu bereichern und Kirche der Zukunft vor Ort gemeinsam zu gestalten? Dann steht Ihnen Dekan Volker Janke gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung: volker.janke@evkirchepfalz.de
Wir bitten, Bewerbungen unter Verwendung des entsprechenden Bewerbungsbogens für Pfarrstellen bis spätestens 5. April 2024 beim Landeskirchenrat, Dezernat 4, einzureichen.
Die Evangelische Kirche der Pfalz sucht für den Gemeindepädagogischen Dienst (GPD) Speyer zum nächstmöglichen Zeitpunkt
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eine Gemeindediakonin / einen Gemeindediakon (m/w/d)
(Vollzeit)
(Vollzeit)
Wir suchen eine teamfähige und kommunikative Persönlichkeit, die
- in unsere Arbeit mit Kindern und Familien einsteigt und neue, eigene Formate für den Kirchenbezirk entwickelt,
- in der Konfirmandenarbeit der Schwerpunktregion (s.u.) mitarbeitet,
- ehrenamtliche Mitarbeitende motivierend begleitet und fördert,
- ihre Kompetenz kollegial in unsere multiprofessionellen Teams einbringt,
- Gottesdienste und Projekte mitgestaltet,
- Grundfertigkeiten im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit insb. auf Social Media besitzt.
Der regionale Arbeitsschwerpunkt (50 % Dienstumfang) liegt in der Kooperationsregion der Kirchengemeinden Limburgerhof, Neuhofen, Mutterstadt und Waldsee/Otterstadt. In der Kooperationsregion ist ein Büro mit standardmäßiger Ausstattung vorhanden. Die übrige Arbeitskraft steht dem gesamten Kirchenbezirk Speyer zur Verfügung und wird mit den Kolleginnen und Kollegen des GPD koordiniert.
Für die Arbeit im GPD erwarten wir
- religionspädagogische Kompetenz oder die Bereitschaft, diese zu erwerben,
- konzeptionelles Denken und eigenständiges, zielorientiertes Arbeiten,
- Teamfähigkeit und die Fähigkeit zur Netzwerkarbeit auf Gemeinde-, Kooperations- und Kirchenbezirksebene mit Haupt- und Ehrenamtlichen.
Wir bieten
- ein partnerschaftliches und wertschätzendes Miteinander in den Gemeinden, im Team des GPD und im Pfarrkonvent,
- Offenheit für kreative Ideen und neue Formate „out of the box“,
- Möglichkeit und Unterstützung zur fachlichen Fort- und Weiterbildung,
- Möglichkeit zum Einbringen eigener Schwerpunkte.
Bewerben können sich (Fach-)hochschulabsolventinnen und –absolventen der Religions- bzw. Sozialpädagogik oder Absolventinnen und Absolventen mit vergleichbarer Qualifikation in Pädagogik, Geistes- oder Gesellschaftswissenschaften. Sollte keine religionspädagogische Kompetenz nachgewiesen werden, wird die Bereitschaft zur Nachqualifizierung erwartet.
Dem Arbeitsverhältnis liegen die Vorschriften des TVöD-VKA zu Grunde, die Vergütung richtet sich nach dem Tarif für den Sozial- und Erziehungsdienst (bis zu Entgeltgruppe S 11 b).
Es steht eine Vollzeitstelle zur Verfügung, ggf. sind aber auch Teilzeitmodelle vorstellbar.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen bis zum 5. April 2024 an die
Evangelische Kirche der Pfalz
Landeskirchenrat, Dezernat 4
Domplatz 5, 67346 Speyer
dezernat.4@evkirchepfalz.de
Kontakt: Dekanin Mirjam Dembek, Tel.: 06232 / 2890077, Pfarrer Knut Trautwein, Tel.: 06234 / 2386
Landeskirchenrat, Dezernat 4
Domplatz 5, 67346 Speyer
dezernat.4@evkirchepfalz.de
Kontakt: Dekanin Mirjam Dembek, Tel.: 06232 / 2890077, Pfarrer Knut Trautwein, Tel.: 06234 / 2386
Stellenausschreibungen im Bereich der Evangelischen Kirche in Deutschland
Sozialarbeiter*in/Religionspädagoge*in/B.A. Sozialwissenschaften (m/w/d)
für die Projektstelle „Inklusion-Aktionsplan“
für die Projektstelle „Inklusion-Aktionsplan“
Im Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt für vier Jahre die Projektstelle „Inklusive Kirche – Aktionsplan“ in Teilzeit (50 %) zu besetzen. Dienstsitz ist Hannover.
Die EKD koordiniert die Zusammenarbeit der in ihr zusammengeschlossenen 20 Landeskirchen und vertritt die Anliegen der evangelischen Kirche in Staat und Gesellschaft. Dabei pflegt sie internationale ökumenische Kontakte.
Die Abteilung Bildung arbeitet in den Feldern kirchlicher Bildungs- und Ausbildungsverantwortung und inklusiver Kirche.
Das erwartet Sie bei uns
- Auswertung und Monitoring zum Stand der Umsetzung von Inklusion im Raum der EKD (2024 - 2027)
- Prozessplanung und Umsetzung eines Aktionsplanes EKD-Kirchenamt samt Außenstellen und Einrichtungen
- Beratung zur Erstellung und Umsetzung von Aktionsplänen
- Konzeptionierung und Durchführung von bundesweiten Inklusionsfachforen (2024 – 2027)
- Zusammenarbeit mit Landeskirchen, Verbänden, Diakonie Deutschland, EKD-Zentrum Seelsorge, inklusiver Bildungs- und Gottesdienstinitiativen im Projekt
Das bringen Sie mit
- einschlägiger Hochschulabschluss auf Bachelor-Niveau, z. B. Soziale Arbeit, Religionspädagogik/Theologie, Erziehungswissenschaft
- Interesse und Kenntnisse im Bereich Inklusion
- Offenheit und Kenntnisse im Bereich der Digitalisierung und digitaler Unterstützungstools
- sehr gute Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift in Deutsch und Englisch
- Kommunikations- und Teamfähigkeit
Darauf können Sie sich freuen
- eine Projektstelle mit Gestaltungsspielräumen und Prozessverantwortung für das Projekt „Aktionspläne Inklusive Kirche begleiten“
- eine spannende Projekttätigkeit in einem abwechslungsreichen und komplexen Arbeitsfeld
- ein Entgelt nach Entgeltgruppe 10, das Arbeitsverhältnis richtet sich nach der Dienstvertragsordnung der EKD (vergleichbar TVöD Bund)
- ein hohes Maß an selbstständiger Aufgabenerledigung
- die Sozialleistungen des öffentlichen/kirchlichen Dienstes, u. a. eine attraktive betriebliche Altersversorgung und eine Kinderzulage für jedes Kind
- einen Zuschuss zum Deutschlandticket Job
- ein „berufundfamilie“-zertifiziertes Arbeitsumfeld mit flexiblen Arbeitszeiten und Arbeitsmodellen
- die Möglichkeit des mobilen Arbeitens
- einen modernen Arbeitsplatz mit guter IT-Ausstattung
- alles, was das Arbeiten bei der EKD ausmacht
Sie sind bereit, das evangelische Bekenntnis zu achten und im beruflichen Handeln den Auftrag der Kirche zu vertreten und zu fördern.
Menschen mit einer Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Für Fragen steht Ihnen die Leiterin der Bildungsabteilung, Frau Oberkirchenrätin Dr. Birgit Sendler-Koschel (Tel.: 0511 2796 243), gern zur Verfügung.
Ihre aussagekräftige und vollständige Bewerbung richten Sie bitte ausschließlich per E-Mail unter Angabe der Stellennummer P000050105 bis zum 10. März 2024 an die
Evangelische Kirche in Deutschland Personalreferat
Herrenhäuser Straße 12
30419 Hannover
bewerbungen@ekd.de
Herrenhäuser Straße 12
30419 Hannover
bewerbungen@ekd.de
Dienstnachrichten
Nr. 17Verwaltungen
Übertragen wurde die hauptamtliche Verwaltung der
Pfarrstelle Schmalenberg Dr. Ulrich Hofeditz, Pirmasens, mit Wirkung vom 1. März 2024,
Pfarrstelle Bexbach Elisabeth Karla Maria Lang, Rodenbach, mit Wirkung vom 1. März 2024,
Pfarrstelle Waldfischbach Philipp Daniel Loos, Quirnbach, mit Wirkung vom 1. März 2024,
Pfarrstelle Lambrecht Sarah Schulze, Böhl-Iggelheim, mit Wirkung vom 1. März 2024.
Pfarrstelle Schmalenberg Dr. Ulrich Hofeditz, Pirmasens, mit Wirkung vom 1. März 2024,
Pfarrstelle Bexbach Elisabeth Karla Maria Lang, Rodenbach, mit Wirkung vom 1. März 2024,
Pfarrstelle Waldfischbach Philipp Daniel Loos, Quirnbach, mit Wirkung vom 1. März 2024,
Pfarrstelle Lambrecht Sarah Schulze, Böhl-Iggelheim, mit Wirkung vom 1. März 2024.
Übertragen wurde die nebenamtliche Verwaltung der
Pfarrstelle Elmstein Dekan Andreas Rummel, Gommersheim, mit Wirkung vom 1. März 2024.
Pfarrstelle Elmstein Dekan Andreas Rummel, Gommersheim, mit Wirkung vom 1. März 2024.
Übertragen wurde die Pfarrversehung der
Pfarrstelle Frankenthal Zwölf-Apostel-Kirche 2 Joachim Sinz, Offstein, gemeinsam mit Dekan Mathias Gaschott, Frankenthal mit Wirkung zum 12. März 2024.
Pfarrstelle Frankenthal Zwölf-Apostel-Kirche 2 Joachim Sinz, Offstein, gemeinsam mit Dekan Mathias Gaschott, Frankenthal mit Wirkung zum 12. März 2024.
Nr. 18Dienstleistungen
Zur Dienstleistung zugewiesen wurde dem
Kirchenbezirk An Alsenz und Lauter Karin Elisabeth Schwartz, Kaiserslautern, mit Wirkung vom 1. März 2024.
Kirchenbezirk An Alsenz und Lauter Karin Elisabeth Schwartz, Kaiserslautern, mit Wirkung vom 1. März 2024.
Nr. 19Ernennungen
Ernannt wurden ins Pfarrdienstverhältnis auf Lebenzeit mit Wirkung vom 1. März 2024
Pfarrerin Anja Best, Dörrmoschel,
Pfarrerin Franziska Friedewald, Großkarlbach,
Pfarrerin Eva Mähnert, Wolfstein,
Pfarrer Maik Weidemann, Schifferstadt.
Pfarrerin Anja Best, Dörrmoschel,
Pfarrerin Franziska Friedewald, Großkarlbach,
Pfarrerin Eva Mähnert, Wolfstein,
Pfarrer Maik Weidemann, Schifferstadt.
Ernannt wurden in das Pfarrdienstverhältnis auf Probe mit Wirkung vom 1. März 2024
Dr. Ulrich Hofeditz, Pirmasens,
Elisabeth Lang, Ludwigshafen,
Philipp Loos, Quirnbach,
Sarah Schulze, Böhl-Iggelheim,
Karin Schwartz, Mainz.
Dr. Ulrich Hofeditz, Pirmasens,
Elisabeth Lang, Ludwigshafen,
Philipp Loos, Quirnbach,
Sarah Schulze, Böhl-Iggelheim,
Karin Schwartz, Mainz.
Nr. 20Ruhestand
In den Ruhestand treten
Pfarrerin Marlies Butz, Zweibrücken, mit Ablauf des 30. April 2024,
Pfarrerin Susanne Wildberger, Kaiserslautern, mit Ablauf des 30. April 2024.
Pfarrerin Marlies Butz, Zweibrücken, mit Ablauf des 30. April 2024,
Pfarrerin Susanne Wildberger, Kaiserslautern, mit Ablauf des 30. April 2024.
In den Ruhestand versetzt werden
Pfarrerin Brigitte Pagnoux, Münster, mit Ablauf des 30. Juni 2024,
Pfarrerin Birgit Schwuchow, Nünschweiler, mit Ablauf des 31. Juli 2024.
Pfarrerin Brigitte Pagnoux, Münster, mit Ablauf des 30. Juni 2024,
Pfarrerin Birgit Schwuchow, Nünschweiler, mit Ablauf des 31. Juli 2024.
Hinausgeschoben wird der Ruheeinstandseintritt von
Pfarrerin Corinna Schauder, Speyer, bis zum Ablauf des 30. September 2024.
Pfarrerin Corinna Schauder, Speyer, bis zum Ablauf des 30. September 2024.
Nr. 21Sterbefälle
„Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben.“ Joh. 11,25f | |
Der Herr über Leben und Tod hat aus dieser Zeit | |
Pfarrer i. R. Prof. Dr. Ekkehard Börsch in Neustadt am 12. Februar 2024 im Alter von 93 Jahren, Oberkirchenrat i. R. Dr. Hans Dieter Holtz in Speyer am 1. März 2024 im Alter von 91 Jahren, abgerufen. |
Mitteilungen
Nr. 22Gesamtausschuss der Mitarbeitervertretungen in der Evangelischen Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche) 2021-2025
Nach § 6 des Gesetzes über das Mitarbeitervertretungsrecht in der Evangelischen Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche) – MVG-Pfalz – in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. Januar 2015 (ABl. S. 22), zuletzt geändert durch Gesetz vom 17. April 2021 (ABl. S. 50), wurde für alle Dienststellen in der Evangelischen Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche) ein Gesamtausschuss gebildet, der aus 15 Mitgliedern besteht.
Folgendes Mitglied des Gesamtausschusses wird als Nachfolge von Herrn Martin Delarber zur Wahrnehmung der Aufgaben des Gesamtausschusses gemäß § 6 Abs. 5 MVG-Pfalz von seiner übrigen dienstlichen Tätigkeit jeweils mit der Hälfte der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit Vollbeschäftigter freigestellt:
Jutta Diehl, Sozialarbeiterin im Haus der Diakonie in Neustadt.
Herausgegeben vom Landeskirchenrat der Evangelischen Kirche der Pfalz, Domplatz 5, 67346 Speyer, Bezug des Amtsblattes durch den Landeskirchenrat Bezugspreis jährlich 20,-- € |